21.09.2016
…ist dieser Prellbock, den die Schleifkottenbahn GmbH günstig erwerben konnte. Er wurde bei einem Gleisrückbau in der Region augemustert- jetzt wird er am Anfang der Strecke Oberbrügge-Halver als Gleisabschluss verhindern, dass Fahrzeuge ungewollt das Gleis verlassen. Dem aktuellen Zustand nach wird dieser Prellbock seine Aufgabe noch viele Jahrzehnte zuverlässig erfüllen.

S. Heinrich
01.09.2016
Nicht nur die Homepage wurde renoviert – auch auf der Schienenstrecke von Oberbrügge nach Halver fahren wieder Fahrzeuge:
Seit dem 22.06.2015 können einheimische und auswärtige Natur- und Heimatfreunde und Eisenbahnfans mit Fahrraddraisinen nach Halver und wieder zurück fahren. Die Einnahmen unterstützen den nachhaltigen Erhalt der Eisenbahnstrecke aus dem Jahr 1910.
Weitere Infos unter dem Menüpunkt Draisinenbahn!
S. Heinrich
01.09.2016
Endlich – die überarbeitete Homepage ist freigeschaltet.
Vielen Dank an das Team von MountainGrafix!
S. Heinrich
Ehemalige Eliasbahn-Brücke aus Dortmund-Hörde schließt ‚altersschwache Lücke‘ in Halver
Am späten Abend des 18. Mai 2008 fuhr die 65 Tonnen schwere und 22 Meter lange Stahlkonstruktion nach ihrer Demontage am Vortag von der Faßstraße in Dortmund einem jetzt zweiten Leben ins Sauerland entgegen. Neuer Besitzer der 1966 gefertigten Brücke ist die Schleifkottenbahn GmbH in Halver. Dank der in Dortmund seit 1998 nicht mehr benötigten ‚Eliasbrücke‘ (ehemalige Werksbahn des Hörder Bergwerk- und Hütten-Vereins), die zur Verbindung der Hochöfen auf Phoenix-West mit der Hermannshütte errichtet wurde, kann zukünftig die bekannt sanierungsbedürftige Eisenbahnbrücke über den Fluß Volme in Halver-Oberbrügge ersetzt werden. Bevor aber die 50 Kilometer lange Reise an den neuen Ort südlich der Ruhr angetreten werden konnte, waren monatelange Planungen, Muskelkraft, ausgefeilte Technik und jede Menge Präzision notwendig.
Die Demontage der Brücke am alten Standort begann am Morgen des 17.Mai (ca.9 Uhr):
Link zur WDR-Mediathek: http://www.wdr.de/mediathek/html/regional/2008/05/17/lokdo_01.xml (nur zeitlich begrenzt verfügbar)
Der eigentliche Transport gen Süden setzte sich erst zum Ende des Sonntagfahrverbotes am Abend des 18.05. pünktlich gegen 22 Uhr in Bewegung. Das gesamte Gefährt war 35 Meter lang und 4,30 Meter breit. Gesamtgewicht: 100 Tonnen. Nicht zuletzt verkehrte der Schwertransport bewußt in den Nachtstunden, da der übrige Verkehr auf den durch den Schwertransport genutzten Straßen während der gut 180 Minuten andauernden Fahrt deutlich eingeschränkt wurde. Kaum wenige Minuten nach 1.00Uhr erreichte der Schwertransport mit dem kompakten und gleichzeitig beeindruckend robusten Brückenelement unter Geleitschutz der Polizei und eines weiteren Begleitfahrzeuges die neue Heimat. Außer den Vorbereitungen zur ordnungsgemäßen Demontage am alten Standort liefen am zukünftigen neuen Einsatzort der Brücke ebenfalls bereits seit Mitte des Jahres 2007 damit einhergehende Vorarbeiten:
– nächste Woche wird neue Bahnbrücke von Dortmund nach Oberbrügge transportiert
– hohe Achslast soll zukünftig wieder Kirmessonderfahrten nach Halver ermöglichen
Halver(mf) Die Schleifkottenbahn macht einen großen Schritt nach vorne. In dieser Woche laufen die Vorbereitungen für die Lagerung einer neuen Brücke direkt hinter dem Ortsausgang Oberbrügge. Diese soll nach dem Aufbau die Überquerung der Volme in Richtung Halver ermöglichen. Für die Zukunft bedeutet dies, dass die Schleifkottenbahn damit wieder ohne Einschränkungen von Halver nach Oberbrügge fahren kann. Zugleich könnten bereits im nächsten Jahr Sonderzüge zur Halveraner Kirmes eingesetzt werden.
„Es ist ein Meilenstein“, freut sich Stefan Heinrich, Geschäftsführer der Schleifkottenbahn, über den Coup. In Dortmund-Hörde unterwegs, fiel ihm vor einiger Zeit die Brücke ins Auge. Auf dem Gelände des ehemaligen Hoesch-Geländes verband sie Phoenix Ost und West miteinander. Hier wurde heißer Stahl transportiert. Und hier hat sie bereits die für Halver so wichtige hohe Achslast unter Beweis gestellt. Insgesamt 27 Tonnen. Heinrich: „Damit bestehen genügend Reserven.“
Im Gegensatz zur alten Brücke, die in den vergangenen Jahren so stark rostete, dass keine Züge mit höherer Achslast mehr die Volme überqueren konnten. Dies beendete nicht nur weitere Sonderfahrten von Oberbrügge nach Halver, sondern stellte auch ein Hemmnis für die Schleifkottenbahn dar, die hier eine Teststrecke für das Schienentaxi sowie das neuartige Container-Verladesystem besitzt.
Bevor die Züge aber über die neue Brücke rollen können, ist noch einiges zu tun: 22 Meter lang und vier Meter breit ist die Neuanschaffung – und 65 Tonnen schwer. Am Donnerstag nächster Woche wird der Stahlkoloss in Dortmund abgebaut. Zwei Tage später wird sie dann auf Tiefladern gepackt und ins Sauerland gefahren. Für Sonntagnacht wird die Ankunft in Oberbrügge erwartet. Am Montagmorgen gegen 7 Uhr soll die letzte Strecke bis zum neuen Standort überwunden werden.
Und damit dies überhaupt möglich ist, wird nahe der Bahnstrecke für einen festen Untergrund gesorgt. Etliche Tonnen Schotter sollen ein Steckenbleiben des Schwertransporters verhindern helfen. Zugleich muss hier auch ein 500-Tonnen-Kran Standfestigkeit erhalten. Mit dessen Hilfe werden dann die bis zu 22 Meter langen Teile erst einmal an die Seite gelegt. Der Austausch der Brücke soll erst später erfolgen. „Ob es in diesem Jahr möglich ist, wissen wir noch nicht. So weit sind wir noch nicht in den Planungen“, erklärt der Geschäftsführer der Schleifkottenbahn. Was mit der alten Brücke passieren soll, ist nahezu hingegen beschlossene Sache: „Es gibt Interessenten.“
Und diesen Verkaufserlös kann die Schleifkottenbahn auch direkt weiterleiten. Immerhin kostet alleine der Transport der Brücke rund 5000 Euro. Die Kosten für den Einbau der neuen Brücke kalkuliert Heinrich mit rund 15000 Euro.
Wie viel das Unternehmen Schleifkottenbahn hingegen für die Brücke bezahlen musste, will er nicht sagen. „Über den Kaufpreis haben wir Stillschweigen vereinbart.“ Zumindest habe man nun aber die „volle Befahrbarkeit“ der Strecke.
Quelle: Allgemeiner Anzeiger
– SKB-Gesellschafter richtet offenen Brief an NRW-Forschungsminister Andreas Pinkwart
HALVER(mcf) NRW-Forschungsminister Pinkwart hat erneut Post bekommen. Es geht um die seit Jahren angedachte Teststrecke von Halver nach Oberbrügge – die Schleifkottenbahn (SKB). Klaus Westensee, Gesellschafter der SKB, hat nach einem offenen Brief eine Antwort aus Düsseldorf erhalten, mit der er aber nicht zufrieden ist. In der nun erneut an Pinkwart gerichteten „offenen Antwort“ dreht es sich im Kern um die Förderpraxis der Landesregierung, also ums Geld: „Es ist dringend erforderlich, das Vorhaben der SKB nachhaltig zu fördern und die erforderliche Anschubfinanzierung zu initiieren“, heißt es in der Anlage, die nochmals die Argumente aus dem vorherigen offenen Brief zusammenfasst.
Jetzt akzentuiert Westensee sein Anliegen: „Das Interesse der SKB GmbH liegt vor allem darin, (ähnlich wie bei einer Messe) möglichst viele neue Systeme unterschiedlicher Anbieter im Vergleich unter realen Bedingungen darstellen zu können – was auch betriebswirtschaftlichen Sinn macht, wenn vorhandene Anlagen mehrfach genutzt werden können.“ Nicht in einen Topf geworfen werden sollen die Entwicklungsarbeiten der Uni Paderborn (RailCab auf Basis von Linearmotoren) und die „Überprüfung möglicher Synergieeffekte durch eine sinnvolle Kooperation der SKB GmbH und der Uni Paderborn mit deren Planungen.“
Letztere hätten nach Einschätzung von Westensee dadurch zustande kommen können, dass die Paderborner Entwicklungen auf der vorhandenen normalspurigen Strecke der SKB im realistischen Verhältnis 1:1 getestet worden wäre. Wenn die bereits vorhandene Strecke genutzt worden wäre, hätten die Investitionskosten für den Probebetrieb des RailCab-Systems für die öffentlichen Hände und/oder die Uni Paderborn sehr günstig ausfallen können, glaubt Westensee. Auch weitere Universitäten sollten die Synergieeffekte nutzen, hoffte der SKB-Gesellschafter. „Allerdings wurde überdeutlich, dass die Hochschulen mehrheitlich an einer vor allem für sie selbst finanziell lukrativen Zusammenarbeit mit der Großindustrie interessiert sind.“
Quelle: Allgemeiner Anzeiger
– offener Brief an Forschungsminister Pinkwart – Synergieeffekte auf Bahnstrecke in Halver nutzen
HALVER(rk) In einem offenen Brief an NRW-Forschungsminister Andreas Pinkwart rügt die Schleifkottenbahn (SKB) die Förderpraxis der Landesregierung.
Klaus Westensee, Gesellschafter der SKB, moniert darin, das real existierende Strecken wie die Schleifkottenbahn nicht genutzt würden, um neue Systeme zu testen. Hochschulen und Großunternehmen würden bevorzugt gefördert. So arbeite die Uni Paderborn an Schienentaxis (RailCab) mit teurem Linearmotor und einer Spurweite von 60 Zentimetern. Bei Nutzung von Synergieeffekten „hätten die Investitionskosten für den Probebetrieb des RailCab-Systems für die öffentlichen Hände und/oder die Uni Paderborn sehr günstig ausfallen können“, so die SKB.
Reale Bedingungen
Offenbar seien aber Hochschulen „mehrheitlich an einer vor allem für sie selbst finanziell lukrativen Zusammenarbeit mit der Großindustrie interessiert“, als Synergiemöglichkeiten zu nutzen.
Auf der Strecke der Schleifkottenbahn könnten zudem „viele neue Systeme unterschiedlicher Anbieter im Vergleich unter realen Bedingungen“ getestet werden, „was auch betriebswirtschaftlich Sinn macht, wenn vorhandene Anlagen mehrfach genutzt werden können“. Die Entwicklungsarbeiten der SKB GmbH seien grundsätzlich von eigenständiger Natur. „Vor allem sind sie unabhängig von denen der Uni Paderborn. Sie setzen eben nicht auf den sehr teuren Linearantrieb, sondern auf eine deutlich günstigere Antriebsart.“
Kostengünstige Alternative
Diese habe zudem den Vorteil, „dass alle Komponenten bereits bestehen, also keine grundsätzlich neuen Technologien entwickelt werden müssen“, wirbt die Schleifkottenbahn für ihr Schienentaxi-System. Es könne kostengünstig zu einer ÖPNV-Verbesserung beitragen.
Quelle: Westfälische Rundschau
Lösung für Nahverkehrsprobleme – Kugel: „Kostengünstig aufs Gleis setzen“ – auf Bahn-Nebenstrecken
HALVER(rk) Ein Schienen-Taxi für Bahn-Nebenstrecken. Eine Lösung für Nahverkehrsprobleme. Friedrich-Wilhelm Kugel, Geschäftsführer der Schleifkottenbahn, verfolgt das Ziel seit mehr als einem Jahrzehnt.
Der Traum nimmt Formen an. Am Weiβenpferd steht ein alter Mercedes-Bus. 14 Sitzplätze hat das Fahrzeug. Bei der Firma Kfz-Elektrik Heiko Uphoff am Weiβenpferd wird es umgerüstet. Kugel: „Der alte Mercedes-Bus erhält neue Achsen, um schienentauglich zu werden.“ Zudem erhält der Wagen einen Elektromotor.
Kugel will zeigen, dass damit kostengünstig, d.h. mit Serienprodukten aus dem Fahrzeugbau, solche Schienen-Taxis „aufs Gleis gesetzt werden können“. Damit könnten Bahnstrecken, auch solche, die bereits stillgelegt sind, wieder reaktiviert und kostengünstig betrieben werden.
Die Technik ist dabei längst weiter. Inzwischen gibt es zuverlässige Systeme, solche Fahrzeuge auch automatisch zu betreiben. Fahrpersonal ist nicht mehr erforderlich. Hindernisse werden per Radar oder Video erkannt. Der Fahrbetrieb wird von einer Zentrale aus überwacht. Zielrichtung ist es, die Bahnstrecke zwischen Halver und Oberbrügge als Teststrecke für solche Kleinfahrzeuge einzurichten. Die Schienentaxis könnten zudem bedarfsorientiert, d.h. auf Anforderung, eingesetzt werden.
Das Konzept wurde – mit wissenschaftlicher Unterstützung – bereits im Herbst auf der Bahnfachmesse ‚Railtec‘ in Dortmund vorgestellt.
Quelle: Halveraner Rundschau

Oliver Wittke und Bernd Schulte informieren sich auf der Railtec 2007 über die Zukunft des Schienenverkehrs in Halver
Die Schleifkottenbahn bekommt „auf der Arbeitsebene” einen Zugang zum NRW- Verkehrsministerium. Das ist das Ergebnis eines Besuches auf der „Railtec”, die zuletzt im November 2007 in Dortmund stattfand. CDU-Landtagsabgeordneter Bernd Schulte (Vertreter der Städte Lüdenscheid,Halver,Kierspe,Meinerzhagen sowie der Gemeinden Herscheid und Schalksmühle im NRW-Landtag Düsseldorf) hatte zusammen mit Herrn Minister Oliver Wittke zu Beginn der Ausstellungswoche auch den Stand der Schleifkottenbahn, der dieses Mal direkt neben dem NRW-Forum in Halle 3 b lag, besucht und sich über das Projekt Schleifkottenbahn informiert.
„Herr Kugel hat ein Entree ins Ministerium gesucht. Es ist gelungen, das zu schalten“, bilanziert Schulte. Auf Arbeitsebene des Ministeriums wird Friedrich-Wilhelm Kugel, Geschäftsführer der Schleifkottenbahn, nun zukünftig Ansprechpartner haben. Schulte will zwar noch „keine Wasserstandsmeldungen abgeben“, kann sich aber vorstellen, dass dies für das Vorhaben der Schleifkottenbahn mitunter sehr hilfreich sein wird. Schließlich kenne man sich bereits. Minister Wittke habe gesehen, was in Halver geplant und später möglich sei.
Schulte: „Das ist ein hochaktuelles Thema.”
Schließlich gehe es beim Projekt der Schleifkottenbahn auch darum, Kohlendioxid (CO²) zu vermeiden.
Der Landtagsabgeordnete weist aber auch auf Probleme hin: Große Unternehmen im Bereich Bahntechnik hätten womöglich andere Interessen. Sie könnten in den geplanten kleinen, automatisch fahrenden Schienenfahrzeug-Einheiten für den Personen- (und später optional auch Güter-)verkehr eine Gefährdung ihres jeweiligen Geschäftsfeldes sehen. Es sei ein Vorteil der Schleifkottenbahn, dass sie nun auf Kooperation mit kleineren und damit geschäftsmäßig flexibleren Partnern setze. Schulte: „Wir müssen zusehen, dass verschiedene Gespräche mit geeigneten Partnern in Gang kommen. Dies ist in den Ministerien angekommen.“
Friedrich Wilhelm Kugel stellte Projekt bei der EU in Br?ssel vor – einzige Stadt in Deutschland
Halver(k?m) „Halver“, sagt Friedrich Wilhelm Kugel nicht ohne Stolz, „ist die einzige Stadt in Deutschland, die sich an solch einem Projekt beteiligt.“
Automatisch fahrende Schienenfahrzeuge – diese Idee l??t Kugel nicht los. Und Halver soll Teststrecke werden. Jetzt wurden Kontakte zur Europ?ischen Union gekn?pft. Kugel stellte sein Projekt in Br?ssel vor, zusammen mit der Technischen Universit?t Aachen. Und erntete gro?e Aufmerksamkeit, wie er betont.
„Wir haben eine gro?e Chance, das Projekt in Halver zu verwirklichen“, freute er sich im Gespr?ch mit der Westf?lischen Rundschau.
Nach Bedarf sollen nach seinen Vorstellungen die Schienenfahrzeuge eingesetzt werden – und f?hrerlos. Umgesetzt werden soll die Idee auf Strecken, die von der Deutschen Bahn nicht mehr bedient werden. „Und das sind viele“, wei? Kugel. Er spricht von 10 000 Kilometern.
Die Fahrzeuge sollen mit Komponenten aus der Autoindustrie entwickelt werden – und sie sollen selbst?ndig Hindernisse auf den Schienen erkennen.
Um das alles umzusetzen bedarf es eines Konsortiums. Das will Kugel gr?nden, will Unternehmen daran beteiligen.
„Unser Kapital ist sind der Bahnhof und die Bahnstrecke von Halver nach Oberbr?gge der Schleifkottenbahn“, betont er. Daraus soll ‚Humankapital‘ werden. Der Oberbr?gger Unternehmer will neue Arbeitspl?tze schaffen.
Stadt unterst?tzt das Vorhaben
Unternehmen und Wissenschaftler haben sich bereits im September des vergangenen Jahres in Halver getroffen. Ziel: Eine Entwicklungs- und Erprobungseinrichtung f?r neuartige Schienenfahrzeuge und moderne Fahrzeug- und Bahntechniken in Halver. Die Stadt Halver unterst?tzt das Vorhaben.
HINTERGRUND: Breites Potenzial
– ?ber ein Konsortium soll die Gr?ndung einer geeigneten Einrichtung initiiert werden
– Das Konsortium soll u.a. aus Firmen der Automobilzulieferer mit Erfahrung aus dem Bereich Mechatronik gegr?ndet werden
– Die Schleifkottenbahn ist bereit, ihre Fl?chen und die Strecke nach Oberbr?gge zur Verf?gung zu stellen
– Auf mittelst?ndische Unternehmen soll zugegangen werden, weil gerade sie ?ber ein breites Potenzial an modernster Technik verf?gen, das besonders gut in die modernen Eisenbahntechniken eingebunden werden kann.
Quelle: WESTFÄLISCHE RUNDSCHAU