Schleifkottenbahn GmbH - Neue Impulse für den Schienenverkehr

Stadt Halver und Schleifkottenbahn unterzeichneten Vertrag

„Schl?ssel f?r die Stadtentwicklung“ – Tannen am Tannenweg werden gef?llt

HALVER(k?m) Die Vertr?ge sind unterschrieben. B?rgermeister Bernd Eicker und Friedrich-Wilhelm Kugel, Gesch?ftsf?hrer der
Schleifkottenbahn, haben ihre Unterschriften unter das Abkommen ?ber das Bahngel?nde gesetzt.

Die Stadt hat bekanntlich Gel?nde von der Bahn AG gekauft – am Bahnhof Halver, in Oberbr?gge und Ehringhausen – die
Schleifkottenbahn hat auf die s?dlichen Fl?chen des Bahnhofs bis zum Prellbock verzichtet und daf?r Ausgleichsfl?chen
bekommen. Bis ca. 90 Meter hinter dem Kulturbahnhof kann sie Fl?chen nutzen.
Die Anbindung des Oesterberges an die Innenstadt ist jetzt m?glich. Von der Hagedornstra?e aus kann entlang dem Bahngel?nde
eine neue Stra?e bis zur S?dstra?e gebaut werden, der Anschluss an die Bahnhofstra?e wird hergestellt.
B?rgermeister Bernd Eicker sprach gestern von einem „Schl?ssel f?r zukunftsorientierte Wirtschaftsstruktur und
Stadtentwicklung“. Kugel will auf dem Bahngel?nde neue Arbeitspl?tze schaffen.
Es seien harte, schwierige und langwierige Verhandlungen zwischen Stadt, Schleifkottenbahn und Bahn AG gewesen. „Jetzt sind
wir gemeinsam nach vorne gekommen“, freute sich der B?rgermeister.
Und Kugel lobte „das gegenseitige Vertrauen“. Lob auch f?r die Bahnfl?chenentwicklungsgesellschaft. Sie, die zu 50 Prozent
dem Land NRW geh?rt, habe vieles geb?ndelt.
F?r Eicker hat die Stadtentwicklung im Bahnhofsbereich Priorit?t. Schon im Januar sollen Gespr?che mit der Bezirksregierung
in Arnsberg gef?hrt werden. Und auch mit den Anliegern wird gesprochen.
Bei der Umsetzung der Pl?ne soll das Einzelhandelsgutachten ber?cksichtigt werden. Das empfiehlt einige kleine Gesch?fte und
auch einen „Magnet“, mit dem K?ufer in die City gelockt werden k?nnen. In Angriff genommen werden kann Wohnbebauung, vielleicht,
so Eicker, auch seniorengerecht.
Als erstes sollen kurzfristig die Tannen am Tannenweg gef?llt werden. Viele seien durch Schneebruch eh in Mitleidenschaft
gezogen. Das Gel?nde k?nnte m?glicherweise bebaut werden.
Bernd Eicker will sich f?r F?rdermittel f?r die Schleifkottenbahn einsetzen. Ihr Ziel sei es, so Friedrich-Wilhelm Kugel,
Forschungen und Entwicklungen der Universit?ten auf den Gleisen umzusetzen. Kugel schwebt zum Beispiel die Erprobung
selbstfahrender, satellitengest?tzter Schienenfahrzeuge vor. „So etwas wollen wir nach Halver holen!“

Neue Arbeitspl?tze auf dem Bahngel?nde schaffen

Dadurch k?nnten auch neue Arbeitspl?tze geschaffen werden. Langfristig sei der Personen- und G?terverkehr das Ziel der
Schleifkottenbahn.
Zuerst m?sse aber die Bahnstrecke („Unser Kapital“) erhalten werden. „Das machen wir mit ehrenamtlichen Leuten.“ Gel?st
scheint das ‚Problem‘ mit der Br?cke in Oberbr?gge zu sein. „Wir bekommen eine gebrauchte Br?cke aus Dortmund.“
„Die Bahn“, so Kugel, „geh?rt den B?rgern.“ Er wolle sich bem?hen, heimische Unternehmer zu finden, die sich an der
Schleifkottenbahn beteiligen.
„Ein rundes Jahrzehnt lang“ hat sich bis auf den seinerzeitigen Restbetrieb der Metall&Recycling GmbH „im Bereich des Bahnhofs
nichts getan.“ Das Gel?nde lag brach. „Ich bin jetzt froh ?ber den Durchbruch“, kommentierte B?rgermeister Bernd Eicker. Es
sei das erkl?rte Ziel gewesen, die Verhandlungen noch in diesem Jahr zu Ende zu bringen.

HINTERGRUND

Erfolg nach vielen Jahren

– Viele Jahre wurde ?ber das Bahngel?nde verhandelt. Ohne Erfolg.
– Neuer Schwung kam mit der Gr?ndung der Bahnfl?chenentwicklungsgesellschaft, die zu 50 Prozent dem Land Nordrhein-Westfalen
und zu 50 Prozent der Deutschen Bahn AG geh?rt.
– Die Gesellschaft war endlich ein kompetenter Ansprechpartner und b?ndelte Interessen und Vorstellungen.
– Mit der Unterzeichnung des Vertrages k?nnen Stadt und Schleifkottenbahn endlich ihre Pl?ne umsetzen.
Die Stadt kann die st?dtebauliche Entwicklung in Angriff nehmen, die private Schleifkottenbahn Fahrzeuge auf den Gleisen
rollen lassen.
– Sollten Forschungsprojekte in Halver verwirklicht werden, w?rde das den Standort aufwerten.

Quelle: WESTF?LISCHE RUNDSCHAU


„Ein Schritt nach vorne“: Stadt Halver kauft Bahngelände

– Ein positives Signal f?r den Standort: Halver beh?lt den Anschlu? an die Schiene
– Hauptausschuss stimmt in au?erordentlicher Sitzung Vertrag mit der Bahn AG zu
– Schleifkottenbahn GmbH signalisiert teilweisen Verzicht auf ‚beschr?nkte Dienstbarkeit‘

HALVER(fz) Die gute Laune war B?rgermeister Dr.Bernd Eicker gestern am sp?ten Nachmittag anzumerken: „Das ist wirklich ein gro?er Schritt nach vorne“, kommentierte das Stadtoberhaupt gestern den Beschluss des Hauptausschusses, der Bahn AG das knapp 38 000 Quadratmeter gro?e Gel?nde im S?dosten der Innenstadt abzukaufen. ?ber die H?he des Preises wurde Stillschweigen vereinbart, wie Eicker gegen?ber unserer Zeitung erkl?rte.
Eineinhalb Stunden lang wurde innerhalb der Fraktionen abgewogen, ehe es zu einer Entscheidung kam – eine Entscheidung, die Eicker optimistisch stimmt. „Wir sind der st?dtischen Nutzung des in Teilen ehemaligen Bahngel?ndes ein gutes St?ck n?her gekommen“, sagte der B?rgermeister. Wochenlang habe man in intensiven Verhandlungen mit der Bahn AG sowie der Schleifkottenbahn GmbH gestanden. Dabei h?ngt der Kauf nicht zuletzt an der Entscheidung der Schleifkottenbahn-Initiative, auf die so genannte ‚beschr?nkte pers?nliche Dienstbarkeit‘ bisher strittiger Abschnitte zu verzichten. Das hei?t konkret, dass das Gebiet von der Stadt erst dann ?berplant werden kann, wenn die GmbH auf von ihr nicht ben?tigte Gel?ndeabschnitte zugunsten der sp?teren Verkehrserschlie?ung verzichtet. „Die Schleifkottenbahn GmbH hat ihre Zustimmung dazu jedoch bereits signalisiert“, erkl?rte Bernd Eicker gestern.
Wie berichtet, hatten Vertreter der Stadt, der Schleifkottenbahn GmbH und der Bahn AG im Januar 2005 bereits einen Nutzungsvertrag zur Zukunft des Bahngel?ndes unterschrieben. „Das war jedoch nur der erste Schritt“, wie Eicker gestern erl?uterte. Bis zur gestrigen Entscheidung des Hauptausschusses seien zahlreiche weitere Gespr?che und Verhandlungen n?tig gewesen, um das Vorhaben in die Tat umzusetzen.
Bekanntlich sollen die s?dwestlichen Teile des Gel?ndes f?r Wohneinheiten sowie den Einzelhandel erschlossen werden. Mit Blick auf die derzeitigen Verhandlungen der Stadt L?denscheid mit der Kaufland-Gruppe bez?glich des Bahngel?ndes in Br?gge scheint Eile auch bei der Vermarktung der Halveraner Fl?che geboten. Eine Konkurrenzsituation r?umte der B?rgermeister gestern ein: Wenn in Br?gge gebaut werden sollte, kann man schon von einer Art Konkurrenz gegen?ber Halver sprechen.“

Quelle: Allgemeiner Anzeiger


Die Umgestaltung des Bahnhofs Halver hat begonnen

Was lange währt, wird endlich gut… Die Umgestaltung des Bahnhofsbereichs Halver und somit der umfangreichen Gleisanlagen haben begonnen. Nachdem die Stadt Halver zur Jahreswende 2005/2006 die dafür wichtigen Geländeteile von der Deutschen Bahn käuflich erworben hat (PM 23.12.2005), können nun auch endlich mit entsprechender Planungssicherheit für alle Beteiligten die damit einhergehenden Umgestaltungsmaßnahmen der Gleisanlagen Halvers anlaufen. Nachdem auf Initiative und unter nennenswerter Beteiligung des Bauhofes der Stadt Halver intensive ‚Vegetationspflege‘ und somit umfangreiche Freischnittmaßnahmen im Bereich Tannenweg, Südstraße bis Katrineholmweg und nicht zuletzt durch die Schleifkottenbahn im Bereich Frankfurter bzw Remscheider Straße an den an das Bahngelände grenzenden Flächen erfolgten, werden in der zeitlichen Folge Umbauarbeiten an den bestehenden Gleisanlagen durchgeführt. Begonnen haben die Gleisumbauten mit den nachfolgend illustriert dargestellten vorbereitenden Maßnahmen:


Aktionsbündnis Volme-Agger-Bahn organisiert(e) Sonderfahrt Gummersbach – Meinerzhagen

Sonderfahrt auf der Aggertalbahn am 29.10.2005 zwischen Marienheide und Meinerzhagen

Bereits am 29.09.2005 hatte das engagierte „Aktionsbündnis Volme-Agger-Bahn“ in Zusammenarbeit und mit Unterstützung des Verkehrsclub Deutschland (VCD) zu einer Informationsfahrt zwischen Gummersbach und Meinerzhagen eingeladen. Nachdem für den Abschnitt Gummersbach – Marienheide im April 2003 der Schienenpersonennahverkehr (SPNV) im Rahmen des Reaktivierungsprojektes Gummersbach – Brügge bereits schon wieder aufgenommen wurde, sollte den Teilnehmern der diesmaligen Fahrt ein Eindruck über den aktuellen Bahnstreckenzustand zwischen Marienheide und Meinerzhagen vermittelt werden. Hier hatte die DB Netz AG im Vorgriff auf die geplante Reaktivierung den Oberbau im Verlaufe des Jahres 2003 bereits umfassend erneuern lassen.

Erster Fahrtversuch fiel einem vorübergehenden Defekt des Triebwagens zum Opfer

Da der für die Fahrt eingeplante historische Triebwagen der Wiehltalbahn kurzfristig an diesem Tage wegen eines Defektes ausfiel, wurden die angereisten Teilnehmer bei ohnehin verregnetem Wetter zumindest in der Bahnhofsgaststätte in Gummersbach über den aktuellen Planungsstand der vorgesehenen Reaktivierung informiert.

Der DB-Konzern ist gefordert, die weiteren erforderlichen Planungsschritte freizugeben

Derzeit wartet man auf die Planungsfreigabe des DB-Konzerns. Obwohl das Land NRW die Planungskosten für die weitere Detaillierung der Baumaßnahmen im Abschnitt Marienheide – Brügge übernimmt, hat der DB-Konzern noch kein grünes Licht hinsichtlich der Durchführung der dafür nötigen Planungsschritte erteilt. Geht man von einem Zeitraum von ½ – 1 Jahr für die weiteren konkretisierenden Planungen aus, wird es anschließend neben der Finanzierung der erforderlichen investiven Maßnahmen darum gehen, die jährlich entstehenden Betriebskosten für den Fahrbetrieb zu decken.

Dauerhafte Finanzierung der Betriebskosten muss sichergestellt werden

Hierzu haben die beteiligten Zweckverbände ZRL und VRS die entsprechenden Bestellungen für die Betriebsleistungen unter der Voraussetzung zugesagt, dass im Rahmen der Landeszuweisungen die für den Umfang der zusätzlichen Verkehrsleistungen erforderlichen Finanzmittel bereitgestellt werden. Geplant ist bei der ins Auge gefassten Reaktivierung ein stündlicher Verkehr in der Relation Köln – Gummersbach – Lüdenscheid, der in Brügge überdies die Anschlüsse von und nach Hagen sowie Dortmund herstellen soll.

Nach dem bedauerlichen Ausfall des Triebwagens am 29.September klappte einen Monat später am Samstag, dem 29.10.2005, alles Notwendige: Bei diesmal strahlendem Sonnenschein konnten sich zahlreiche Interessierte, geladene Gäste sowie Vertreter der Lokalpolitik ein Bild vom Streckenverlauf und -zustand von Oberberg bis in den Märkischen Kreis machen.

Begleitet durch fachkundige Lotsen des Bergisch-Märkischen Netzes der DB machte sich der Triebwagen der Wiehltalbahn ab Marienheide auf dem bereits seit Anfang 2004 fertig gestellten und somit neuwertigen Oberbau auf den Weg nach Meinerzhagen. Dabei mussten u.a. etliche technisch derzeit noch nicht gesicherte Bahnübergänge per Signalflagge passiert werden. In Meinerzhagen warteten Kaffee und Kuchen auf die Teilnehmer, die sich nach einem informativen Meinungsaustausch in fach- und sachkundiger Runde anschließend wieder auf die Rücktour nach Gummersbach machten.


Vertrag macht Weg frei für Nutzung des Bahngeländes:

Am 25.Januar 2005 erfolgte die Unterzeichnung der Vertr?ge zwischen Bahn und Stadt Schriftlich ratifizierte Einigung ?ber die Bahnfl?chen Halvers – Ein wichtiger Schritt f?r die weitere Stadtentwicklung neben dem verbleibenden Kleinstadtbahnhof

Drei in einem Boot… Am 25.01.2005 unterzeichneten Vertreter der Stadt Halver, der Schleifkottenbahn und eine Vertreterin der Bahnfl?chenentwicklungsgesellschaft (BEG) eine Vereinbarung ?ber das innerst?dtische und seinerzeitige Bahngel?nde der Deutschen Bahn.

Die Vereinbarung legt fest, welche Fl?chen f?r den Bahnbetrieb zuk?nftig notwendig bleiben und was f?r andere Zwecke, z.B. der Innenstadtentwicklung Halvers, zur Verf?gung gestellt werden kann. Damit, so B?rgermeister Bernd Eicker, „haben wir jetzt ein heisses Eisen, das es zu schmieden gilt.“ Mit der Einigung ?ber die Bahnhofs-/Innenstadtfl?chen besteht nun f?r alle Beteiligten Planungssicherheit. „Es geht jetzt gemeinsam voran“, freute sich Eicker. Die Jahre des Stillstands in der Grundst?cksfrage seien f?r alle unergiebig gewesen. Es st?nden Wege f?r neue Logistik-Konzepte offen, in der nun auch die Schiene nach Halver zuk?nftig wieder einbezogen werden k?nnte. Mit der erfolgten und von den drei Parteien unerzeichneten
Vereinbarung kann die Stadt nunmehr Fl?chen, die nicht mehr f?r Bahnzwecke ben?tigt werden, f?r eigene Zwecke eigenverantwortlich ?berplanen.

Hierf?r wie auch f?r angrenzendes privates Gel?nde (ehemaliger Baumarkt Lieder, Fichtenwald) soll ein Bebauungsplan aufgestellt werden. W?nschenswert neben dem verbleibenden Bahngel?nde ist eine Wohnbebauung mit Einzelhandel. Bauamtsleiter Franz Helmut Engel w?nscht sich ?berdies einen „Magneten“ am Bahngel?nde, um Publikumsverkehr in die Bahnhofsstrasse zu ziehen. Insgesamt geht es um eine Fl?che von ca. 60.000qm (incl. der ‚Lieder-‚ u. Waldgrundst?cke). 5.000qm bleiben davon weiterhin dem Bahnbereich vorbehalten. Werner Turck, der die Gespr?che
zwischen Stadt, BEG und Schleifkottenbahn moderiert hatte, freute sich, damit neben dem Erhalt vom Bahnanschlu? Halvers auch „st?dtebaulich einen Schritt weitergekommen zu sein.“

Jetzt gelte es, dem Menschen wieder „Lust zu machen, ins Zentrum zu gehen“. Die City sei k?nftig ?ber das Bahngel?nde zu Fuss wie auch mit dem Auto zu erreichen. Damit, so Turck, „bekommen wir Leben in die Stadt“. Friedrich-Wilhelm Kugel, Gesch?ftsf?hrer der Schleifkottenbahn, wies darauf hin, dass es diese Unterst?tzung nicht immer so gegeben habe. H?tte die private Bahngesellschaft Schleifkottenbahn seit 1995 (Einstellung des G?ter/Gesamtverkehrs durch die Deutsche Bahn) nicht bereits daf?r gesorgt, dass die Fl?chen damals gesichert worden w?ren, m?ssten jetzt erst langwierige Genehmigungsverfahren zu einer entsprechenden Neunutzung eingeleitet werden. Halver k?nne zur Muster-Zelle f?r Bahnentwicklung werden, prognostizierte Kugel selbstbewu?t. Wenn das Land (neben dem angedachten zu reaktivierenden SPNV) auch den G?terverkehr auf der Volme-Bahn f?rdere, erg?ben sich grosse Chancen. Halver k?nnte Stadt im Gr?nen bleiben – und zwar weiterhin mit Schienenanbindung an die Zentren K?ln und Dortmund. Weiterhin bleibt so f?r die Stadt die M?glichkeit offen, zur j?hrlichen Stra?enkirmes in Halver ihre G?ste von ausw?rts (z.B. L?denscheid) wieder umwelt- und parkplatzfreundlich in die durch Schausteller ?beraus belebte Innenstadt zu holen.

Barbara Eickelkamp, die BEG-Vertreterin (und somit Vertreterin des bisherigen Grundeigent?mers Deutsche Bahn), freute sich ?ber den Vertrag, der die Bahnfl?chen einer neuen Nutzung zuf?hrt. Halver sei einer der wenigen Standorte mit einem privaten Bahnunternehmen. Zwischen den Beteiligten wurden bereits ‚verschiedene Hausaufgaben vereinbart‘. Die Verkehrsentwicklung, so Turck, spiele der Schleifkottenbahn in die H?nde. Maut und zunehmender Strassenverkehr erfordert neue Konzepte. F?r diese neuen Verkehrskonzepte streitet Kugel seit Jahren. Sie, so Kugel, k?nnten auch neue Arbeitspl?tze in Halver schaffen. Mit der Vereinbarung soll sich am Bahngel?nde jetzt etwas bewegen. Die Stadt nebst Privatbahn konnten jetzt mit den Planungen beginnen:

Quelle: WESTF?LISCHE RUNDSCHAU


Bürgermeister Eicker: Veränderungen werden sehr schnell sichtbar

HALVER(rk) B?rgermeister Bernd Eicker geht davon aus, dass f?r die B?rger ’sehr schnell sichtbar wird‘, dass sich am Bahngel?nde etwas tut

Mit der Vereinbarung zwischen Stadt, Schleifkottenbahn und Bahnfl?chenentwicklungsgesellschaft (BEG) habe man eine Planungsgrundlage. Das Bahngel?nde k?nne damit einer Vermarktung zugef?hrt werden. Dann, so Eicker, gebe es verschiedene Modelle. Noch vor Mai will der Rat ?ber die Aufstellung eines Bebauungsplans beraten. Planungen k?nnten in 1 bis 1,5 Jahren vorliegen, so Bauamtsleiter Franz Helmut Engel.

Planungssicherheit

Auch beim Bahnbetrieb selbst soll die jetzt erzielte Einigung sichtbar werden. Man sei, so Gesch?ftsf?hrer Stefan Heinrich, „n?her dran als viele denken“. Die Schleifkottenbahn habe mit der Vereinbarung Planungssicherheit. Jetzt k?nne sie die Achillesferse Volme-Br?cke angehen. Die Br?cke soll ausgetauscht werden. Unklar sei noch, wann die in Aussicht stehende Ersatzbr?cke zur Verf?gung stehe.
Die Strecke sei betriebsbereit. Heinrich k?ndigte an, dass noch in diesem Jahr im Personensonderverkehr wieder ein Zug nach Halver rollen soll. Zur Kirmes klappe es wohl nicht. Gedacht werde erneut an eine ‚Erdbeerfahrt‘ und vielleicht einen Zug zum Herbstfest.

Kommentar

Beteuerungen der Stadt pro Schleifkottenbahn sind endlich Taten gefolgt. Das lange besp?ttelte Konzept von F.W. Kugel und seinen Mitstreitern, Halver wieder ans Bahnnetz anzubinden, hier G?ter auf die Schiene zu hieven, hat neue Schubkraft erhalten. Die LKW-Maut schiebt mit.
Mit Werner Turck hat ein Moderator zwischen den ‚Streith?hnen‘ vermittelt, der wie Kugel Visionen hat. Dass Turck auch Aufsichtsrats-Chef der Wohnungsbaugesellschaft ist, mag auch eine Rolle gespielt haben, kann f?r weiteren Schwung sorgen (rk)

Quelle: WESTF?LISCHE RUNDSCHAU


Vertrag macht Weg frei für Nutzung des Bahngeländes:

Am 25.Januar 2005 erfolgte die Unterzeichnung der Verträge zwischen Bahn und Stadt

Schriftlich ratifizierte Einigung über die Bahnflächen Halvers – Ein wichtiger Schritt für die weitere Stadtentwicklung neben dem verbleibenden Kleinstadtbahnhof

Drei in einem Boot… Am 25.01.2005 unterzeichneten Vertreter der Stadt Halver, der Schleifkottenbahn und eine Vertreterin der Bahnflächenentwicklungsgesellschaft (BEG) eine Vereinbarung über das innerstädtische und seinerzeitige Bahngelände der Deutschen Bahn.

Die Vereinbarung legt fest, welche Flächen für den Bahnbetrieb zukünftig notwendig bleiben und was für andere Zwecke, z.B. der Innenstadtentwicklung Halvers, zur Verfügung gestellt werden kann. Damit, so Bürgermeister Bernd Eicker, „haben wir jetzt ein heisses Eisen, das es zu schmieden gilt.“ Mit der Einigung über die Bahnhofs-/Innenstadtflächen besteht nun für alle Beteiligten Planungssicherheit. „Es geht jetzt gemeinsam voran“, freute sich Eicker. Die Jahre des Stillstands in der Grundstücksfrage seien für alle unergiebig gewesen. Es stünden Wege für neue Logistik-Konzepte offen, in der nun auch die Schiene nach Halver zukünftig wieder einbezogen werden könnte. Mit der erfolgten und von den drei Parteien unerzeichneten Vereinbarung kann die Stadt nunmehr Flächen, die nicht mehr für Bahnzwecke benötigt werden, für eigene Zwecke eigenverantwortlich überplanen.

Hierfür wie auch für angrenzendes privates Gelände (ehemaliger Baumarkt Lieder, Fichtenwald) soll ein Bebauungsplan aufgestellt werden. Wünschenswert neben dem verbleibenden Bahngelände ist eine Wohnbebauung mit Einzelhandel. Bauamtsleiter Franz Helmut Engel wünscht sich überdies einen „Magneten“ am Bahngelände, um Publikumsverkehr in die Bahnhofsstrasse zu ziehen. Insgesamt geht es um eine Fläche von ca. 60.000qm (incl. der ‚Lieder-‚ u. Waldgrundstücke). 5.000qm bleiben davon weiterhin dem Bahnbereich vorbehalten. Werner Turck, der die Gespräche zwischen Stadt, BEG und Schleifkottenbahn moderiert hatte, freute sich, damit neben dem Erhalt vom Bahnanschluß Halvers auch „städtebaulich einen Schritt weitergekommen zu sein.“

In der folgenden Grafik werden die mit der schriftlichen Vereinbarung ratifizierten neuen Flächennutzungen deutlich: „Bahngelände Halver Lb

Die grün gerahmte und somit zukünftig für Bahnnutzung erhalten bleibende Fläche stellt nach neuesten Erkenntnissen und entsprechend gefertigten Gutachten (Anfang 2004, siehe Presseseite) einen für die Größe der Stadt Halver angemessenen Umfang von Bahnanlagen dar, in der sowohl Personen(sonder)verkehr sowie auch angemessener Güterverkehr realisiert werden kann. Da Halver anders wie noch in den 60er Jahren heute kein Durchgangsbahnhof mehr ist (früher gings per Schiene noch über Anschlag auch nach Radevormwald und Wipperfürth), konnte die südliche Hälfte des gesamten Areals der Stadt zur Verfügung gestellt werden.

Jetzt gelte es, dem Menschen wieder „Lust zu machen, ins Zentrum zu gehen“. Die City sei künftig über das Bahngelände zu Fuss wie auch mit dem Auto zu erreichen. Damit, so Turck, „bekommen wir Leben in die Stadt“. Friedrich-Wilhelm Kugel, Geschäftsführer der Schleifkottenbahn, wies darauf hin, dass es diese Unterstützung nicht immer so gegeben habe. Hätte die private Bahngesellschaft Schleifkottenbahn seit 1995 (Einstellung des Güter/Gesamtverkehrs durch die Deutsche Bahn) nicht bereits dafür gesorgt, dass die Flächen damals gesichert worden wären, müssten jetzt erst langwierige Genehmigungsverfahren zu einer entsprechenden Neunutzung eingeleitet werden. Halver könne zur Muster-Zelle für Bahnentwicklung werden, prognostizierte Kugel selbstbewußt. Wenn das Land (neben dem angedachten zu reaktivierenden SPNV) auch den Güterverkehr auf der Volme-Bahn fördere, ergäben sich grosse Chancen. Halver könnte Stadt im Grünen bleiben – und zwar weiterhin mit Schienenanbindung an die Zentren Köln und Dortmund. Weiterhin bleibt so für die Stadt die Möglichkeit offen, zur jährlichen Straßenkirmes in Halver ihre Gäste von auswärts (z.B. Lüdenscheid) wieder umwelt- und parkplatzfreundlich in die durch Schausteller überaus belebte Innenstadt zu holen.

Barbara Eickelkamp, die BEG-Vertreterin (und somit Vertreterin des bisherigen Grundeigentümers Deutsche Bahn), freute sich über den Vertrag, der die Bahnflächen einer neuen Nutzung zuführt. Halver sei einer der wenigen Standorte mit einem privaten Bahnunternehmen. Zwischen den Beteiligten wurden bereits ‚verschiedene Hausaufgaben vereinbart‘. Die Verkehrsentwicklung, so Turck, spiele der Schleifkottenbahn in die Hände. Maut und zunehmender Strassenverkehr erfordert neue Konzepte. Für diese neuen Verkehrskonzepte streitet Kugel seit Jahren. Sie, so Kugel, könnten auch neue Arbeitsplätze in Halver schaffen. Mit der Vereinbarung soll sich am Bahngelände jetzt etwas bewegen. Die Stadt nebst Privatbahn konnten jetzt mit den Planungen beginnen:

Hier ein Beispiel der zukünftig möglichen Verkehrsführung, in der bereits auch der Bahnbetrieb (Ladestraße) enthalten ist: „Bahngelände Plan Vf

Pressebericht 1 Westfälische Rundschau 26.01.2005
Pressebericht 2 Westfälische Rundschau 26.01.2005


Bahngelände Halver: Die „Grenzpflücke“ stehen

Gespr?ch kl?rt Frage der f?r die Schleifkottenbahn GmbH erforderlichen Fl?chen/ Stadt will Kontakt mit Investoren aufnehmen

HALVER (ub) „Es kann jetzt weitergehen.“ B?rgermeister Hans-J?rgen Kammenhuber ist froh, dass „sp?testens im n?chsten Jahr“
ein Schlussstrich unter das Thema Bahngel?nde am alten Halveraner Bahnhof gezogen werden kann. Der zeichnet sich nach einem von Kammenhuber als konstruktiv bezeichneten Gespr?ch zwischen Vertretern der Stadt, der Schleifkottenbahn GmbH und der Bahnfl?chenentwicklungsgesellschaft (BEG) am letzten Dienstag ab.
Aufgabe der BEG (ein Tochterunternehmen der Deutschen Bahn) ist es, f?r einen Bahnbetrieb entbehrliche Fl?chen der Bahn zu vermarkten. Deshalb wurde zum Betriebs- und Logistikkonzept der Schleifkotfenbahn – die private Gesellschaft will die
Bahnstrecke zwischen Halver und Oberbr?gge reaktivieren – ein Gutachten in Auftrag gegeben, das Antwort geben sollte auf die
Frage, welche Fl?chen des bisherigen Bahngel?ndes die Gesellschaft f?r ihr Projekt ben?tigt.
Verschiedene Varianten wurden untersucht. Vorgestern einigten sich beide Parteien auf eine. Die sieht vor, dass die
Schleifkottenbahn noch etwa 90 Meter ab dem Kulturbahnhof-Saal Fl?chen in westlicher Richtung – also in Richtung Oesterberg –
in Anspruch nehmen kann. Damit ist die ‚angedachte‘ Stra?enverbindung von der Bahnhof- zur Hagedornstra?e f?r die Stadt vom Tisch. Wenn die Gesellschaft an dieser Stelle Aktivit?ten entfalte, so Hans-J?rgen Kammenhuber gestern, k?nne die Stadt keine
Stra?e durchbauen. „Es ging darum, beide Interessen unter einen Hut zu bringen.“
Immer schon gegen die Interessen der Schleifkottenbahn hatte der Wunsch der Stadt gestanden, den Bahnbetrieb am Kulturbahnhof enden und den Warenumschlag au?erhalb der Innenstadt im Bereich des Umspannwerks der Elektromark ?ber die B?hne gehen zu lassen. Der Gesellschaft stehen nach der Einigung vom Dienstag definitiv Lade- und Rangierfl?chen auf dem ehemaligen
Speckmann-Gel?nde beziehungsweise dem Areal der nach Bergkamen umgesiedelten Metall+Recycling GmbH zur Verf?gung, die sie allerdings – zur Freude der Stadt – nicht ?ber die verkehrsberuhigte Bahnhofstra?e, sondern nur ?ber die Hagedornstra?e erschlie?en wird. Schwerlastverkehr f?r die Innenstadt ist somit zuk?nftig nicht mehr zu erwarten.
Etwa bis zum ehemaligen Baumarkt Lieder m?ssen sich die Stadt und die Schleifkottenbahn in friedlicher Koexistenz ?ben; denn die Gesellschaft erh?lt das Gel?nde ohne die seinerzeitige Zufahrt zur Ladestra?e (in Verl?ngerung der Bahnhofstra?e). Der Stadt steht nach den Worten von Hans-J?rgen Kammenhuber damit gen?gend Platz f?r eine Stra?enanbindung des sich dann anschlie?enden Gel?ndes Richtung S?dstra?e zu. Kammenhuber: „Es war endlich einmal notwendig, eine klare Abgrenzung zu haben.“
Jetzt, wo sie da ist, will die Stadt wieder den Kontakt zu m?glichen Investoren aufnehmen. Lebensmittelm?rkte beispielsweise waren am Standort interessiert. Die ungewisse Zukunft des Areals hielt sie jedoch bisher von Entscheidungen ab. „Es w?re gut“,
so Kammenhuber, „wenn wir ein weiteres Angebot und einen Magneten am Ende der Bahnhofstra?e h?tten. Wir werden mit
Interessenten sprechen. Es kann jetzt weitergehen.“

Quelle: Allgemeiner Anzeiger


Sonder-Bahnfahrten zwischen Gummersbach und Lüdenscheid: „Probefahrt oder Nostalgietrip?“

Eisenbahnfahrten zwischen Gummersbach und L?denscheid des Aktionsb?ndnis Volme-Agger-Bahn waren ein voller Erfolg
Gummersbach/Marienheide (dl) F?r die einen war es ein Nostalgietrip: ?Fr?her sind wir mit dem Zug zum Tanzen gefahren.? F?r den erst 16-j?hrigen Bahnfreak Christian Appel aus Hesselbach hingegen war es ein Grund, sich daf?r einzusetzen, dass diese Fahrt keine einmalige Sache war, sondern Alltag wird. Rund 70 Eisenbahnfreunde aus Gummersbach und Marienheide nutzten das Angebot, um in die m?rkische Kreisstadt zu fahren; in L?denscheid waren es ebenfalls etwa 70 Zugg?ste, die sich per Bahn auf den Weg nach Gummersbach machten.
Mit diesen beiden Fahrten am letzten Samstag wollte das Aktionsb?ndnis f?r eine Reaktivierung der Bahnstrecke zwischen Gummersbach und L?denscheid / Br?gge werben, um so wieder eine direkte Schienenverbindung nach Hagen zu erhalten (von L?denscheid nach Hagen f?hrt bereits ein Triebwagen). Und Gerhard Mansel, Kreisvorsitzender des Verkehrsclubs Deutschland (VCD), zog denn auch ein positives Fazit: ?Es war eine sch?ne Veranstaltung, alle Fahrg?ste waren von der Fahrt angetan.? F?r ihn steht aber fest, dass es bei dieser Aktion nicht bleiben darf: ?Wir m?ssen jetzt allen Verantwortlichen klar machen, dass eine Reaktivierung dieser Strecke realisiert werden muss, sonst sind Millionen in den Sand gesetzt worden.?
Allerdings gibt es bis dahin noch viel zu tun – das machte diese Fahrt auch deutlich. Zwar ist die Schienenstrecke von Marienheide bis Meinerzhagen seit der Jahreswende 2003/2004 schon fertig ausgebaut, aber von Meinerzhagen durch das Volmetal bis Br?gge gibt es nach Mansels Aussage ?noch viel zu tun?. So konnte der Schienenbus durch das Volmetal nur mit einer Geschwindigkeit von 30 Stundenkilometern tuckern. Au?erdem mussten zahlreiche Bahn?berg?nge extra gesichert oder im Schritttempo passiert werden. Ein Sonderlob hatte Mansel f?r Erhard Pl?tz aus Oberbantenberg parat, einen pensionierten Zugf?hrer, der die zwei Fahrten zwischen Gummersbach und L?denscheid reibungslos absolvierte. Die technische Betriebsleitung w?hrend der Fahrten hatte mit Christian Tresp ein noch aktiver Bahnbediensteter ?bernommen.
F?r Mansel ist allein die schon erreichte Fahrzeit von nur 20 Minuten zwischen Gummersbach und Meinerzhagen ein wichtiges Argument f?r die Reaktivierung dieser Strecke: ?Das ist schon eine tolle Zeit, obwohl wir zwischen Marienheide und Meinerzhagen auch noch nicht in vollem Tempo fahren konnten.? Deshalb appelliert der VCD-Kreisvorsitzende an alle Verantwortlichen: ?Die Strecke muss weiter ausgebaut werden, alles andere w?re volkswirtschaftlicher Unsinn.?

Quelle: K?lner Stadt-Anzeiger


Erdbeeren und Pilze hamstern per Zug wie vor 50 Jahren…

Am Samstag, dem 26. Juni 2004 bietet die Naturkost Heesfelder Mühle Gmbh im Rahmen der Aktionstage Ökolandbau NRW einen Familienausflug per Schiene zum Bauernhoffest der Biohöfe Eissen Engemann-Eulenhof-Nutt im Holzmindener Land an. Sie fahren mit einer historischen Schienenbus-Garnitur des Fördervereins Schienenbus Menden e.V. von Halver-Oberbrügge über Hagen und Schwerte nach Willebadessen-Eissen. Auf dem Hoffest der Biohöfe Eissen Engemann-Eulenhof-Nutt besteht die Möglichkeit zum

  • Mittagessen und/oder Kaffeetrinken
  • Bio-Erdbeeren selberpflücken
  • die Bio-Champignonzucht zu besichtigen
  • evtl. Bio-Champignons selberpflücken
  • für Kinder eine Rundfahrt auf einem Treckeranhänger

und vieles mehr!
schienenbus
Einstiegsmöglichkeiten am 26.Juni sind:
Halver – Oberbrügge 7.25 Uhr
Brügge (Westf) 7.30 Uhr
Hagen Hbf 8.20 Uhr
Schwerte (Ruhr) 8.30 Uhr

Ankunft in Willebadessen-Eissen ca. 11 Uhr
Beginn der Rückfahrt ca. 16 Uhr

Schienenbus

Anmeldung + Reservierung erforderlich!
Heesfelder Mühle 3 – 58553 Halver
Tel. 02353 – 12106 | Fax 02353 – 902606

Fahrtpreis: 11,50 € für Erwachsene, 5,- € für Kinder bis 15 Jahre

Diese Veranstaltung wird unterstützt von:
SKB Schleifkottenbahn GmbH Halver und Hof Halden Naturprodukte Petra Ewald Tel: 02331-953037
Mit dem Zug nach Gummersbach…